Und ich werde immer elektrischer. Inzwischen fahre ich mehr mit Fahrzeugen von www.multicity-carsharing.de als mit dem eigenen Auto. Jedenfalls in der Stadt. Und irgendwie nervt mich schon dieses Motorgeräusch... und das Kuppeln und die fehlende Rekuperation....
Zitat von felizidas im Beitrag #2... Nochmehr faziniert hat mich aber dein Wohnanhänger. Wir haben ein Wohnmobil das uns zu groß geworden ist. (drei Kinder erobern ohne uns die Welt). Aber kleinere Wohnmobile kosten mehr als wir für unseres bekommen würden. Ich wußte gar nicht das der Pluriel den Anhänger ziehen kann. Nur leider haben wir einen Pluriel mit 54 Kw gekauft, war ja nur als Stadtauto gedacht. Na ja mal schauen. Auf jedenfall tolle Idee. Gibt es ein Treffen mit dem Pluriel-Club, wenn ja würde ich gerne kommen.
Grüßle aus Franken Conny
Hi Conny aus Franken, schöne Grüße und danke für das Kompliment.
Mein Pluriel hat auch "nur" die kleine Maschine. Da man ja mit dem Wohnanhänger eh nicht schnell fahren kann, reicht es.
Aus diesem Forum heraus haben wir keine Treffen organisiert, außer im kleinen Rahmen, wenn mal jemand nach Berlin kommt. Nach meiner Kenntnis gibt es genügend andere Treffen und die Wochenenden, zu denen es gut passt, sind rar.
Also denn: spätestens in 3,5 Jahren sehen wir uns in den Niederlanden zum nächsten ICCCR :-)
Auch zur 2012er Ausgabe des Citroen-Welttreffens war ich wieder unterwegs. Es war im August in Yorkshire und besonders das "Museum" war sensationell. Ebenso drei Tage ohne Regen!
Habe zwei Online-Alben gemacht, eins nur von den Autos, die zu sehen waren und eines von der anschließenden Tour durch Yorkshire und Cumbria.
so, der erste Monat mit C-Zero Carsharing ist rum. 1. Rechnung: 38 Euro.
Highlight: Mitternachtstour anlässlich des FESTIVALS OF LIGHT in Berlin. Mit der S-Bahn zum Brandenburger Tor, zu Fuß weiter zum Potsdamer Platz. Dann kurz um die Ecke zur Philharmonie, in den dort aufgespürten C-Zero, und ab nach Spandau und Moabit, um die entfernteren Objekte einzufangen.
Hier eine Kostprobe:
Kamera ist übrigens eine SAMSUNG EX1 - das Ding ist sensationell....
Jo. Mit geht es eher um die Betrachtung der Wirtschaftlichkeit und des praktischen Nutzens. Mit durchschnittlich 50 Euro/Monat für das Elektro-Carsharing müsste ich gut zurechtkommen. Dazu noch einmal 57 Euro für die Monatskarte, die ich aber ohnehin habe, seit das Benzin über 1,45 Euro/Liter kostet.
Das ist absolut konkurrenzfähig zum Besitz eines eigenen Autos. Bzw. das ist gerade mal die Monatsmiete für den Akku eines Renault Twizy.
Keine Sorgen hinsichtlich Parkplatz, Reinigung, Steuern, Versicherung, Reparaturen, Aufladen usw.
Und das Argument, "Fahrzeug noch zu teuer" juckt einen so auch nicht.
Mal sehen, wie die Akzeptanz im Allgemeinen so sein wird.
Gestern nun das erste Mal im Einsatz: Der C-ZERO, aufgeladen mit 100% erneuerbaren Energien, also wirklich emmissionsfrei und Null CO2.
Soso, Null CO2.
Was heisst das? In Berlin kommt der Strom für dieses CarSharing-Elektro-Auto nicht aus der Steckdose, denn neben jedem CarSharing Stellplatz steht ein Windrad, ein 200 + x m² Fotovoltaik Modul oder etwa ein Pumpspeicherkraftwerk... Und diese Wunderwerke der Technik versorgen nur diesen einen Stellplatz.
Mit Sicherheit nicht. MIt Sicherheit fährt das E-Auto mit einem Gemisch aus Ökostrom, Erdgas-, Öl-, Braun- und Steinkohlenstrom und vor allem Atomstrom. Mit letzterem wäre ich vorsichtig. Der ist zu energiereich!! Für die vielen "Tempo30 Zonen" in Berlin ist das zu gefährlich.
Und: In einer ganzheitlichen CO2 Analyse müssten dann die Hersteller und Bereitsteller der Autos noch nachweisen, dass das Auto nur mit Strom aus erneuerbaren Quellen produziert und bereitgestellt wurde.
Mit freundlichen Grüßen Claus
Soweit ist das natürlich alles richtig. Kurz und knapp übersetzt heißt es: Stromvertrag mit RWE und nicht mit Vattenfall. Immerhin.
Und aus dem Auspuff fallen nur Sonnenblumenkerne......
die App zeigt auf der Landkarte an, wo das nächste Auto steht und wie der Ladezustand ist. Man kann das gewünschte Fahrzeug dann kostenfrei für 15 Minuten reservieren, damit es auch noch dasteht, wenn man ankommt. Dazu gibt es wohl noch eine Kostenübersicht über getätigte Fahrten, soweit bin ich aber noch nicht.
Mit der Kundenkarte öffnet sich das Auto und der Schlüssel steckt in einer Halterung im Handschuhfach. Das hat den Sinn, dass man das Auto auch abstellen und verlassen kann, und dennoch weiter Mieter bleibt, z.B. wenn man etwas/jemanden abholen möchte. Dann verschließt man das Auto wieder mit der Karte und wenn der Schlüssel nicht in seiner Halterung steckt, ist das Auto für andere gesperrt.
Coole Sache, dacht' ich mir und habe mich registrieren lassen. Das ging ganz einfach und als BVG-Abo-Kunde gab es zur Registrierungsgebühr noch einen Abschlag von 10 Euro, also nur 15 Euro zu zahlen. Ab dann also nur noch "Pay as you go".
Die frische Android-App stürzte immer ab. Auf der Facebook-Seite gepostet: Sofort kam eine Reaktion und noch am selben Tag war der Fehler behoben. Prima Service, also.
Gestern nun das erste Mal im Einsatz: Der C-ZERO, aufgeladen mit 100% erneuerbaren Energien, also wirklich emmissionsfrei und Null CO2.
Prima: die 4 annähernd gleich großen Türen. Für meine langen Beine lässt sich der Sitz nicht weit genug zurück schieben. Liebe Japaner: Menschen sind nicht alle kurz! Cockpit mit Lederlenkrad, übersichtlich, alles schick. Fühlt sich an, wie ein richtiges Auto. Lenkrad leider nicht verstellbar.
Schlüssel rein, und los. Lustig: Beim Loslassen des Bremspedals fährt das Auto schon langsam von alleine los, wie bei einer Wandlerautomatik.
Ansonsten: Beschleunigung und Fahren für die Stadt vollkommen ausreichend. Bedienung ohne Rätsel, Einparken dank guter Übersichtlichkeit ganz prima, besser als beim SMART.
Vor der Pizzeria geparkt, keine Parkgebühr zu zahlen. Das macht der Carsharing-Service zentral. Drei Biere getrunken und mit der U-Bahn nach Hause. Das Auto einfach stehen lassen. Sehr befreiend.
Fazit: Das Auto macht richtig Spaß! In Kombination mit dem gut funktionierenden Car Sharing Modell braucht man sich auch keine Gedanken über die fehlende Ladestation vor der Haustür zu machen. Die geringen Kosten: 10 Minuten für 2,50 €, maximal 39 Euro am Tag lassen einen nicht mehr über den hohen eventuellen Anschaffungspreis nachdenken.
Kurzum: Eigentlich bräuchte ich den Pluriel nur noch, um damit in den Urlaub zu fahren, den Rest kann man in der Stadt intelligent zu Fuß, mit dem Rad, mit den Öffentlichen und mit dem C-ZERO vom MULTICITY erledigen. Mal wieder ein Grund, sich darüber zu freuen, dass ich in Berlin leben darf.
Da durch Forumsumzug und offenbarem Datenverlust bei CITDOKS die Bilder zur "Strohhalm-Methode bei Undichtigkeit" nicht mehr auffindbar sind, hier ein Re-Post aus dem Jahr 2003:
Da ist die Regenrinne zusammengedrückt:
Abhilfe mit Strohhalm/Schlauchschnipsel aus dem Baumarkt:
Fürs Erste schlage ich vor, den ovalen Gummiknopf mit breitem Klebeband zu überkleben, bis unter die Kante der Glasscheibe. Wenn es dort nur einen kleinen Haarriss gibt, dann läuft das Wasser da rein und man sieht den Tropfen an der beschriebenen Stelle unten, innen an der Klappe.
Sollte das Problem damit behoben sein, dann kann man im Sommer schauen, wo der Riss ist und mit schwarzem Silikon abdichten.
"Alle Citroen-Modelle ab Baujahr 1998" vertragen den neuen Kraftstoff.
Ich fürchte, man sollte sich vor Jahresbeginn 2009 einen offiziellen Schrieb von Cit beschaffen, in dem die Eignung des Fahrzeuges für E10 ausdrücklich bestätigt wird.
Falls sich hinterher das Gegenteil herausstellen sollte.
Und meine kleine GSA griegt dann eben ROZ98 mit einem Spritzer Angostura - ääääh: Bleiersatz..... mmmmhhh, lecker!
Edit von Andreas: Kopie aus aktuellem Anlass, der Originalthread befindet sich hier
Zum Thema Ganzjahresreifen hier eine prima Argumentation aus Spiegel-Online:
Ganzjahresreifen sollen die Vorteile beider Reifentypen miteinander kombinieren. "Grundsätzlich ist jeder Reifen ein Kompromiss zwischen verschiedenen Anforderungen", sagt Peter Schmidt, Sprecher des Reifenherstellers Dunlop in Hanau. "Der Ganzjahresreifen ist der Kompromiss eines Kompromisses."
Entstanden ist diese Reifenart laut Goodyear nach dem Zweiten Weltkrieg in den USA. Dort hatten Autofahrer kein Interesse daran, regelmäßig zwischen Sommer- und Winterreifen zu wechseln. "1980 kamen Ganzjahresreifen dann auch hier auf den Markt", sagt Rehberg. Allerdings verändert sich die Konstruktion des Ganzjahresreifens regelmäßig. Mal geht die Abstimmung mehr in Richtung Winterreifen, mal mehr zum Pneu für den Sommer. "Tendenziell liegen die Ganzjahresreifen aber relativ dicht an der Mitte zwischen den beiden", so Rehberg.
Die Frage, ob Ganzjahresreifen eine Alternative sind, beantworten die Experten ähnlich: Es kommt darauf an. "Das ist abhängig von der Verwendung", sagt Ruprecht Müller. "Wer bei sehr schlechtem Wetter keine Zitterpartie erleben will, sollte Winterreifen verwenden." Das gilt natürlich vor allem für Autofahrer, die ihren Wagen täglich benutzen.
"Wer sein Auto bei schlechten Witterungsbedingungen auch mal stehen lassen kann, der kommt auch mit Ganzjahresreifen oder unter Umständen sogar mit den Sommerreifen zurecht", so Müller. Vor allem sind das Autofahrer, die ihren Wagen fast ausnahmslos in Städten bewegen und dort notfalls auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen können.
Bei allen meinen Gebrauchtwagen für wenige hundert DM habe ich nie Winterreifen gehabt. Das fing erst mit dem Smart an, der die Dinger nun wirklich bitter nötig hatte.
Beim Pluriel habe ich mich dafür entschieden, weil ich beabsichtige, ihn eine ganze Weile zu fahren. Da macht es kostenmäßig eigentlich nichts, denn nun nutzen zwei Reifensätze ab, und das in der doppelten Zeit.
Der Unterschied zwischen Serien- und Winterreifen ist erlebbar, bzw. das Fahrgefühl verbessert sich deutlich.
Und dann wird ja immer wieder geunkt, dass man im Falle eines Unfalls mit am Schaden beteiligt wird, wenn man keine Winterreifen hat. Also, lieber auf Nummer sicher gehen.
Thema von sinovelo im Forum Soll ich oder soll ich...
Erstellungsdatum gefixt
Welche großen Vorteile das Panorama-Faltdach des Pluriel hätte haben können:
ZitatNiedersachsen: Paar ertrinkt beim Sex im Auto
Donnerstag, 9. Dezember 2004, 16.30 Uhr
Bei einem Schäferstündchen an der Weser ist ein junges Paar aus Verden (Niedersachsen) ums Leben gekommen. Das Auto mit der 22jährigen Frau und dem 25jährigen Mann parkte in der Nacht zum Montag am Fluß und rollte später in die Weser. Das Paar ertrank – Polizeitaucher fanden die Toten unbekleidet und umschlungen in dem Fahrzeug.
Rechtzeitig zum 1. Geburtstag von BOB hat es die Werkstatt doch tatsächlich geschafft, das Phänomen abzustellen, das mich nun schon so lange beschäftigt hat.
Nochmal zur Erinnerung: Wenn man das verschlossene Auto bei offenem Dach von innen mit dem Türhebel aufgemacht hat, dann ging plötzlich auch der Kofferraum mittels Elektro-Taster zu öffnen.
Das ist jetzt behoben.
Per Computer hat man BOB auf "Superzentralverriegelung" eingeschworen, auch wenn er diese nicht wirklich hat.
Immerhin funktioniert jetzt die normale Verriegelung.
Schön wäre es noch vor dem Urlaub gewesen, aber immerhin. Der nächste Urlaub kommt bestimmt.
ZitatBereits Mitte Juni hat Peugeot seine 307-Modelle in Skandinavien in die Werkstätten gerufen. 20 Fälle sind dort bisher bekannt, bei denen durch Kurzschlüsse an der Servolenkungspumpe Brände ausgebrochen waren. Nun sind 65.000 Autos in Deutschland von einem Rückruf betroffen.
Soweit, so bedauerlich. Ich frage mich, wie sich solche Sachverhalte im Zusammenhang mit Plattform-Konzeptionen und Teilegleichheit in Zusammenhang bringen lassen. Schwer vorstellbar, dass diese Servopumpe ausschließlich im 307 eingebaut wird. Aber wo noch? Im PLuriel? Kriegt man diese Information? Oder wartet man, bis auch ein paar andere Modelle abfackeln?